Kontraindikationen bei Lachyoga

 

Lachyoga ist ein körperliches Training mit positiven gesundheitlichen Folgen auf körperlicher, mentaler und emotionaler Ebene. Lachyoga ist aber keine Therapie und kann keine ärztliche Behandlung ersetzen.

 

Sie kennen Sich und Ihren Körper am besten.
Bitte achten Sie bei einem Lachtraining auf sich selbst und gehen Sie sorgsam mit sich und Ihrem Körper um. Übungen, die Ihnen Schmerzen bereiten (könnten) oder die sich für Sie nicht richtig anfühlen, lassen Sie bitte aus!
Sie tragen bei einem Lachtraining zu jedem Zeitpunkt die Verantwortung für sich selbst.
Sollten Sie Schmerzen verspüren, setzen Sie bitte sofort mit dem Lachyoga aus und lassen Sich medizinisch beraten.

 

Intensives Lachen ist körperlich anstrengend und verursacht Druck und Bewegung im Bauchinneren. Leiden Sie unter gesundheitlichen Problemen insbesondere dieser Bereiche, holen Sie sich bitte vor der Teilnahme an einer Lachyoga-Einheit ärztlichen Rat ein.

 

Als Richtlinie, wann von Lachyoga abzuraten ist, dient die folgende Liste. Im Einzelfall fragen Sie bitte Ihren Arzt.

  • andauernder Husten, grippale Infekte

  • Schnupfen, Heiserkeit, Viruserkrankungen

  • jegliche akuten Symptome

  • Vorfallerkrankungen des Unterleibs

  • Glaukom (Grüner Star)

  • kurz nach einer Operation (ca. 3 Monate)

  • stark blutende Hämorrhoiden

  • sehr starke Rückenschmerzen

  • Früh- und Spätstadium einer Schwangerschaft

  • unkontrollierte Harninkontinenz

  • unbehandelter hoher Blutdruck

  • Angina Pectoris

  • Herzerkrankungen

  • Leistenbruch

  • Bandscheibenvorfall

  • Epilepsie

  • starke psychische Störungen